Freitag, 5. September 2014

Bilder zum Londonbericht

Hier kommen nun meine Bilder zu dem Londonbericht 2014 wer die Bilder größer betrachten möchte, klickt einfach aufs Bild, es lohnt sich!




Zumindest über den Wolken konnten wir bei dem Hinflug blauen Himmel sehen

Schade, weil dort so viele Wolken waren,
konnte ich wenig von London sehen.  Die Wolkendecke riss erst  kurz vor dem Hyde Park auf.

Immer wieder schön anzusehen,
die weiß gestrichenen Häuser und
farbenfroh bepflanzten Blumenkästen














Diesmal habe ich nur ein Foto in der
Food Hall gemacht












Um Covent Garden herum halten sich sehr viele
Künstler auf, was ja auch kein Wunder ist. Dort
haben sie die Möglichkeit von besonders vielen
Menschen gesehen zu werden.

Beeindruckend finde ich, wie lange so ein
Mensch aushält und ohne Unterbrechung
"schwebt". Ich meine ein Toilettengang wäre
schon etwas lästig.

In den Hallen treten die musikalischen Künstler
aus. Diese Gruppe gefällt mir immer wieder. Vor
zwei Jahren habe ich die CD von ihnen erworben
und bis heute nicht bereut.

Wer aufmerksam durch die Stadt läuft,
entdeckt an jeder Stelle etwas anderes
interessantes.

Diese Limousine  fiel mir auf, wobei ich
jetzt das Pink nicht so prickelnd finde,
aber Auffallen ist vielen wohl wichtig.


Im St. James Park fand eine Ausstellung anläßlich
des ersten Weltkrieges vor 100 Jahren statt

Im  Hintergrund ist ein Teil des Londoner Eyes
zu sehen.



Eine bunte Blumenpracht im Park,
kurz vor dem Paradeplatz der
Horse Guards.

Eigentlich erstaunlich, welch große
Plätze sich die Stadt leistet.

Hier der Paradeplatz der Horse Guards


Da habe ich wohl einen Moment erwischt, in dem
kein Tourist dem armen Pferd zu nahe kam.
Pferd und Reiter verdienen meine Hochachtung
für die Leistung, die sie dort täglich vollbringen.
















Unterwegs zur Themse und dem Parlament, schaut
schon die Spitze des Glockenturms zwischen den
Bäumen hervor.

Unterwegs vom Bus aus fotografiert.
Jedes Jahr bin ich begeistert von der
Blumenpracht an den Lampen entlang
der Straßen

Obwohl es nicht das beste Foto geworden
ist, will ich es doch zeigen, denn einen
Eindruck, wie toll der Anblick von der
27. Tage ist, kann ich damit doch vermitteln.

Sonntagmorgen, fast schon kitschig anzusehen.
Strahlend blauer Himmel, weiße leuchtende
Häuser und der rote Farbklecks auf allen Straßen,
der gute Doppeldeckerbus

Ich konnte auch bei diesem Anblick
nicht widerstehen.
Man merkt, dass es noch sehr früh am
Sonntag ist. Die Straßen sind so leer.

Diesen Blickwinkel fand ich so gut,
dass ich ihn unbedingt festhalten musste

Verhungern muss niemand in London
und das Angebot ist sehr groß geworden.
Hier die Boulangerie "Paul" , sehr nettes
Personal und gutes Essen



Die Boulangerie befindet sich direkt gegenüber
der South Kensington Station


Immer noch blauer Himmel, als wir aus der
U-Bahnstation Richtung Regent Street kommen




Auch auf der Regent Street ist es am
Sonntag noch sehr leer

Selten sind die Stufen am Brunnen zu
sehen.

Das Warten auf den Bus ist sehr
kurzweilig, denn die Werbetafeln
am Piccadilly Circus bietet reichlich
Abwechslung

wirklich erstaunlich dieser Anblick
der leeren Straßen



aber Busse fahren reichlich

was ich hiermit auch beweisen kann















Unterwegs kamen wir an einem Maklerbüro
vorbei und mit Staunen studierten wir die
Angebote. Schnäppchen waren nicht gerade
dabei. Oder möchte jemand für 1.950 Pfund
in der Woche eine Wohnung mieten?




Primrose Hill, der 78 m hohe Hügel bietet
einen wunderschönen Blick auf London.

Viele Familien hielten sich dort am Sonntag-
vormittag auf.

die berühmten neuen und alten Bauwerke
bieten ein interessantes Nebeneinander

Rechts ist die Kuppel der St. Pauls Cathedral
zu sehen.

der Posttower und das London Eye

wenn man genau hinsieht, erkennt man
in der Mitte rechts das kleine Türmchen
des Glockenturms und den Turm vom
Parlament

nun geht es wieder abwärts,
Richtung Camden Town

unterwegs, in den Seitenstraßen
stehen liebevoll gepflegte Häuser



farblich sehr schön aufeinander
abgestimmt

Camden Lock Market, hier war wesentlich
mehr los

Originelle Kleidung  konnte dort
reichlich gekauft werden



Das Angebot war wirklich sehr
vielfältig

Und zwischendurch konnte man
immer etwas zum Essen oder
Trinken kaufen













und überall gab es einen "Hingucker"
diese Uhr hat mir sehr gut gefallen

also auf nach London und dann solch
ein tolles Kleid kaufen

wer dort bummelt, soll auch gesundes
zu sich nehmen können.

Der Saft war  sehr lecker

und schon sind wir an der Themse

dieser Mann hatte unten am Strand
sehr viel Spaß und erfreute alle mit
seinem Gesang

ein Blick auf St.Pauls und eine
der vielen Brücken über die Themse

Männer spielen gerne im Sand. Eine
gute Ausrede hatten diese beiden wohl.
Es war aber auch schön anzusehen

Richtig viel wird dort angeboten und
das Plakat gefiel mir auch


Ein Stück Himmel ohne Wolke und
die wunderschöne Laterne, da konnte
ich nicht widerstehen

wir nähern uns St. Pauls.
Die Glocken läuteten übrigens
sehr lange. Es war 14.45 Uhr
Ortszeit und ich weiß nicht warum
das so war


Und immer wieder begegnen einem
alte Schätzchen

Neu ist dagegen die Millenium Bridge,
eine Fußgängerbrücke über die Themse

hier noch einmal im Weitwinkel

Diese wunderschöne Bank stand vor dem
Globe Theater

das Shakespeares Globe Theatre,
was 1599 erbaut wurde

und wieder diese Blumenpracht


Spiegelung eines Hauses

zwischen den großen neuen
Gebäuden erfreute uns immer
wieder der Anblick solch uriger
Häuser

mit diesem Schiff soll Sir Francis Drake
gesegelt sein. Ich war beeindruckt, wie
klein es war

und wieder diese Gegensätze,
"die Scherbe" und eine Kirche

eine Galerie mit Geschäften
zum Bummeln
 und mittendrin ein Kunstwerk

ein Blick aufs Nordufer

nun kommt die Towerbridge
endlich in Sicht

und spiegelt sich auch in einer
Fassade

Der Tower of London


näher heran gezoomt

über die Towerbridge gingen wir
auf die andere Seite der Themse


Diese Keramikblumen sind alle handgearbeitet

Bis zum 11. November 2014 sollen
dort 888.246 Stück stehen

Zur Erinnerung der gefallenen
Soldaten des ersten  Weltkrieges

Die Blumen etwas näher betrachtet

beeindruckend sah es aus!


die Blumen leuchteten wunderbar
und boten der tristen Farbe
des Towers eine angenehme
Abwechslung


Bei Sonne leuchtete das Rot
noch viel schöner


hier nun weitere Fotos, die den
Eindruck, den wir dort hatten
wieder geben





Holiday Inn 27. Etage

ein toller Blick nach unten

Hier ein Blick auf die
Cromwell Road mit verschiedenen
Hotels und dem Natural History Museum
und Victoria und Albert Mudeum


der Kuppelbau ist die Royal Albert Hall
 Hier sind die beiden Museen
noch etwas besser zu sehen

ich muss noch heraus finden,
welches Stadion dies ist, auf jeden
Fall sah es toll aus


hier habe ich nun versucht, mit meiner
kleinen Digicam die Silhouette etwas
heran zu zoomen

links ist der Turm von St. Pauls zu sehen,
daneben die futuristischen Bürogebäuden,
das London Eye und wenn man genau
hinsieht, erkennt man vor der "Scherbe"
den Glockenturm mit der Uhr.

Im Vordergrund sind die die Türme der
beiden Museen zu sehen



Abends in London unterwegs, ich konnte nur wenige Fotos machen





Unser letztes Frühstück haben
wir bei Muriel's Kitchen eingenommen.


Sehr hübsch und liebevoll
eingerichtet


so kann man Sammeltassen
auch zeigen






zum Abschluss noch ein paar
Fotos von Pubs, die mir
gefallen haben




London - immer wieder neue Eindrücke

ja, es stimmt, es gibt immer wieder neue Eindrücke, die einem in London vermittelt werden. Aber ich will nicht vorgreifen. Ich berichte dann doch besser der Reihe nach.

Diesmal war es im Vorfeld der Reise sehr aufregend. Musste ich schon den geplanten Termin im April wegen des Lufthansa-Pilotenstreiks verschieben, hätte es auch diesmal beinahe nicht geklappt. In Island drohte ein Vulkan mit einem Ausbruch und wir alle wissen, was vor 4 Jahren passiert ist. Also habe ich mich schon einmal nach Alternativen umgesehen und dann kam die nächste Hiobsbotschaft, die Piloten von Lufthansa drohten wieder mit Streik. Ich glaube, ich habe bestimmt ein paar neue graue Haare bekommen. Das Problem ist ja, ich kann erst umbuchen, wenn es konkret wird. Nun, wir hatten Glück, die Piloten hatten am Vortag etwas gestreikt und der Vulkan hat sich auch zurück gehalten.
Diese Reise stand anscheinend unter dem Stern der Improvisation. Nicht nur zu Hause mussten wir uns Gedanken machen,  wie wir vielleicht anders anreisen, auch in London wurden wir des öfteren dazu gezwungen.

Endlich war es dann soweit und wir saßen im Flieger. Begleitet wurde ich diesmal von zwei lieben Freundinnen, eine erfahrene Londonreisende und ein Neuling. Auf einen Neuling stürzt ja jede Menge ein, aber auch wir beiden "alten" finden jedes Mal etwas neues, was wir noch nicht kennen.

Diesmal hatte ich Zimmer im Holiday Inn gebucht, was eine gute Wahl war. Nicht nur die Zimmer waren gut, auch die Lage des Hotels. Das Hotel liegt unweit der U-Bahnstation Gloucester Road entfernt. Wenn man dann dort aussteigen kann. Ich wollte meinen beiden Begleiterinnen gerade zeigen, wo wir raus müssen und sehe die Information, dass man an diesem Bahnhof bis Dezember nicht aussteigen kann. Da ist es natürlich sehr gut, wenn man sich etwas auskennt. Also musste zum ersten Mal improvisiert werden und ich  konnte direkt die schöne Umgebung der Station  South Kensington zeigen und von dort mit dem Bus 74 bis vors Hotel fahren.

Nach einem kurzen Stop im Hotel ging es dann los, denn glücklicherweise war ein Zimmer schon fertig und wir konnten uns etwas frisch machen und unser Gepäck deponieren. Ganz in der Nähe des Hotels befindet sich das Nobelkaufhaus Harrods. Ein Muss für alles Londonreisenden, die Food Hall ist immer wieder beeindruckend und auch die anderen Abteilungen sollte man sich wenigstens kurz ansehen. Denn kaufen können wir dort wenig, für unsere Gehaltsklasse gibt es höchstens in der Abteilung der Souvenirs etwas. Diese Abteilung steuere ich auch meistens an. Allerdings gab es das von mir gesuchte Weihnachts-Magnetbärchen noch nicht. Nun denn, ich hatte ja noch einen Laden auf meiner Liste, zu dem ich unbedingt wollte: der Stempelladen in der Nähe von Covent Garden. So konnten auch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Auf dem Weg dorthin schöne Häuser und Pubs bewundern und fotografieren, meinen Lieblingsplatz besuchen und das traditionelle Essen  "Fish and Chips" zu uns nehmen.

Langsam merkten wir aber auch die Strapazen der Anreise. Schließlich hieß es ja früh aufstehen, weil wir den Flieger um 7 Uhr nehmen wollten. So tat es richtig gut, eine Pause auf einer Bank im St. James Park einzulegen. Denn es war sehr viel Trubel im Covent Garden und am Trafalgar Square. In dem Park konnten wir nicht nur die Ruhe sondern auch etwas Sonne genießen. Ich finde es sowieso immer wieder klasse, wie viele Parks London zu bieten hat und damit meine ich nicht nur so kleine Entenparks, wie  wir sie hier haben.
Nach einem kurzen Blick über die Mall auf den Buckingham Palast ging es dann weiter zur Whitehall. Bei den Horse Guards standen wieder reichlich Touristen. Ich bewundere dort immer die armen Pferde, große Horden an Touristen stehen um sie herum und manche meinen auch, dass sie das Pferd unbedingt streicheln müssen.
Unser Weg sollte nun Richtung Glockenturm mit Big Ben gehen. Die Downing Street ist nicht mehr ganz so interessant wie früher. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich bei meinem ersten Londonbesuch bis zur Number 10 gehen durfte.
Dass ein Foto von der Westminster Bridge zum Pflichtprogramm aller Touristen gehört, konnte ich auch diesmal wieder feststellen. Massen bewegten sich ein Stück auf die Brücke, um einen guten Blick auf das Parlament und den Glockenturm zu bekommen. Seit einigen Jahren gehört dann auch noch der Blick auf das London Eye dazu. Ich gestehe ja, dass ich jedes Mal ein neues Foto vom Glockenturm mache und auch immer auf den Glockenschlag  warte, der sich schon wirklich toll anhört.
Langsam ging der erste Tag in der Stadt zu Ende. Große Aktivitäten für den Abend hatten wir auch nicht mehr geplant. Ein gutes Abendessen und dann ins Bett stand auf unserem Programm. Allerdings wollte ich die Gelegenheit nutzen und in unserem Hotel zur letzten Etage  fahren. Ich war auf den Anblick der beleuchteten Stadt gespannt. Von der 27. Etage hatten wir tatsächlich einen wunderschönen Anblick. Ich nahm mir aber auch vor, am nächsten Tag bei Tageslicht noch einmal nach oben zu fahren.

Am Sonntag stand für mich etwas ganz neues auf dem Programm. Vor kurzem hatte ich ein Buch gelesen, in dem eine Deutsche über ihren Alltag in London berichtete und unter anderem von einem Picknick auf dem Primrose Hill mit Blick auf London. Neugierig geworden, hatte ich mich zu Hause schon darüber informiert und wollte sehr gerne dorthin. Jetzt spielten uns die Transportmittel in London den nächsten Streich, die Bakerloo Line mit der wir fahren wollten, konnte an diesem Wochenende nicht genutzt werden. Langsam waren wir ja schon aufs Improvisieren eingestellt. Statt U-Bahn wurde der entsprechende Bus rausgesucht. Mit der Bahn geht es zwar schnell, aber mit dem Bus gibt es auch mehr zu sehen. Deshalb setzten wir uns nach Möglichkeit immer nach oben im Bus.
Meine kleine Digicam kam auch diesmal wieder reichlich zum Einsatz. Dabei kann es mir auch passieren, dass ich zum Beispiel einen Pub bei jedem Londonaufenthalt fotografiert habe, weil ich jedes Mal wieder begeistert war. Auf der anderen Seite war ich immer zu verschiedenen Jahreszeiten dort und es könnte immer eine andere Bepflanzung rund um den Pub gewesen sein.

Nun war ich aber gespannt auf den 78 Meter hohen Hügel, der sich im Norden des Regent Parks befindet. Auch in diesem Park war es sehr angenehm, denn viele Touristen hielten sich dort nicht auf, Familien tummelten sich dort. Bei der Größe des Parks stört es keinen, dass Kinder Fußball spielen und ein paar Meter daneben Picknickdecken ausgebreitet werden.
Auf jeden Fall hat sich der Weg gelohnt, der Blick auf London war wirklich wunderschön. Wobei ich jetzt nicht behaupten will, dass mir diese riesigen futuristischen Gebäude sehr gefallen. Es sind die Gegensätze, die sich bei dem Anblick der Silhouette bieten.

Nicht weit von diesem Park liegt der Camden Lock Market und das sollte unser nächstes Ziel werden. Dort war natürlich wieder mehr los, aber zum Glück gab es nur sehr wenig enge Stellen, dass man nicht unbedingt Platzangst bekommen musste. Vor allem war es auch das besondere an diesem Markt, dieses riesige Angebot von den unterschiedlichsten Sachen. Aber irgendwann reicht auch der interessanteste Marktbesuch und wir wollten unsere nächste Station anpeilen.
Wir wollten zum Tower, denn in diesem Jahr gab es dort etwas ganz besonderes zu sehen. Wobei man hier sagen kann, der Weg ist das Ziel. An dem Nachmittag war der Zugang zu der U-Bahnstation geschlossen und wir entschlossen uns ganz spontan mit dem Bus zur Waterloo Bridge zu fahren.
Wir hatten Zeit und die Sonne schaute immer öfter hinter den Wolken hervor und deshalb beschlossen wir von der Waterloo Bridge entlang der Themse zur Tower Bridge zu gehen. Diese Strecke war für mich auch wieder Neuland  und ich war begeistert und weiß auch, dass ich nicht zum letzten Mal diese Strecke gegangen bin. Es gab unterwegs so viel zu sehen und auch reichlich Möglichkeiten Pause zu machen. Bei schönstem Sonnenschein haben wir unseren Nachmittagskaffee zu uns genommen. Aber zu lange darf man sich auch nicht hinsetzen und ausruhen, denn das Aufstehen und wieder in die Gänge kommen, fällt einem nicht gerade leicht.
Auf jeden Fall haben wir die Tower Bridge gut erreicht und auch überquert. Es ist immer wieder schön und zu sehen gibt es ebenfalls reichlich. Langsam kam unser Ziel in Sicht. Ich war wirklich gespannt, welcher Anblick mich erwarten würde und war überwältigt. Ein Künstler hatte die Idee zur Erinnerung an die gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges für jeden eine  Keramikmohnblume in den Wassergraben des Towers zu stecken. Bis 11. November sollen es 888.246 Stück werden. Ich weiß jetzt nicht, wie viele schon dort steckten, als ich dort war, aber es war wirklich beeindruckend. In einem separaten Beitrag zeige ich die Bilder, die ich dazu gemacht habe und natürlich auch noch viele andere.
Für uns war jetzt wieder der Zeitpunkt gekommen Richtung Hotel zu fahren und uns um die Rückreise am nächsten Tag zu kümmern. So ganz genau wussten wir ja noch nicht, ob nicht wieder ein Streik drohte, deshalb wollten wir die Gelegenheit nutzen und uns online einchecken. Außerdem hatte ich ja noch geplant, in die 27. Etage zu fahren und dort Bilder zu machen. Kurz zusammen gefasst, wir konnten einchecken und ich war von dem Anblick im Hellen begeistert.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel wollten wir noch einmal mit dem Bus fahren und uns eine Gaststätte suchen, wo wir zu Abendessen konnten. Inzwischen trat die Dämmerung ein, jetzt und auch später boten sich uns wieder tolle Anblicke, die ich meist aber nur in meinem Kopf speichern konnte, weil meine kleine Digicam zu der Tageszeit nicht mehr so gute Bilder machen konnte.
Am nächsten Morgen sah  das Wetter eigentlich noch sehr viel versprechend aus und so machten wir uns auf dem Weg zum Frühstücken und anschließend zu dem tollen Teeladen von Twinings. Leider änderte sich das Wetter und Nieselregen setzte ein. Schade, nun sollte unser letzter Bummel doch noch ins Wasser fallen. Einkehren konnten wir auch nicht mehr, denn nun war es überall sehr voll und so machten wir uns früher als geplant auf den Weg zum Flughafen. So machte uns London den Abschied leichter, denn wenn alles grau und verregnet ist, sieht es nirgends schön aus.